Das Ende der Welt
Premiere am 05.07.! Musikalisches Sommertheater des Studierendentheaters der Uni Halle unter der Leitung von Tom Wolter und Tomy Suil, künstlerische Mitarbeit Lena Mühl und Miky Lejoyeux.
Premiere am 05.07.! Musikalisches Sommertheater des Studierendentheaters der Uni Halle unter der Leitung von Tom Wolter und Tomy Suil, künstlerische Mitarbeit Lena Mühl und Miky Lejoyeux.
Wo ist Kunst? Wieso ist Kunst? Wer darf Kunst? Wer hat Zuganz zu Kunst - zum Kunst-Machen, zum Kunst-Rezipieren? Ein Forum der Studierenden der Hochschule Merseburg.
Zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, in einer Wohnung, die auseinanderzufallen droht. Über Risse in der Wand, Risse in der Fassade, Risse in der Familie, im Leben. Ein Kammerspektakel über Wohnraum und Verdrängung - von les copines.
Zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, in einer Wohnung, die auseinanderzufallen droht. Über Risse in der Wand, Risse in der Fassade, Risse in der Familie, im Leben. Ein Kammerspektakel über Wohnraum und Verdrängung - von les copines.
Walden - ein abendfüllendes Naturtheaterstück, ein Waldfest, ein Gastmahl: Wir suchen die Verbindung von Wald-Raum und Theater-Raum. Nahe der blauen Stunde werden wir in den Wald gehen - später in den Theater-Raum.
Walden - ein abendfüllendes Naturtheaterstück, ein Waldfest, ein Gastmahl: Wir suchen die Verbindung von Wald-Raum und Theater-Raum. Nahe der blauen Stunde werden wir in den Wald gehen - später in den Theater-Raum.
Walden - ein abendfüllendes Naturtheaterstück, ein Waldfest, ein Gastmahl: Wir suchen die Verbindung von Wald-Raum und Theater-Raum. Nahe der blauen Stunde werden wir in den Wald gehen - später in den Theater-Raum.
Ein Abend über eine ambivalente Zeit. Über Hingabe, Konkurrenz, Abhängigkeit und Antisemitismus. Und zwei Menschen, die Freunde waren: Marguerite Friedlaender und Gerhard Marcks.
Ein Abend über eine ambivalente Zeit. Über Hingabe, Konkurrenz, Abhängigkeit und Antisemitismus. Und zwei Menschen, die Freunde waren: Marguerite Friedlaender und Gerhard Marcks.
Ein Abend über eine ambivalente Zeit. Über Hingabe, Konkurrenz, Abhängigkeit und Antisemitismus. Und zwei Menschen, die Freunde waren: Marguerite Friedlaender und Gerhard Marcks.